Gay freundschaften frankfurt finden

Wer frisch in Frankfurt ist oder nur einen kurzen Aufenthalt plant, kann einen Abstecher in die angesagten Bars machen oder sich in den schicken Gay Clubs der Stadt bei guter Musik amüsieren.

Das Unterhaltungsangebot ist vielfältig, sodass sich stets etwas Interessantes und Aktuelles findet.

In der Bar "Central" edle Cocktails genießen

Die Bar "Central" versprüht eine moderne Atmosphäre, in der Cocktails gleich doppelt so gut schmecken. Das Rauchen ist in den Räumlichkeiten erlaubt.

Wer die Bar an einem Freitag- oder Samstagabend besucht, wird meist ein volles Haus vorfinden. Hier knüpft man ungezwungen Kontakte und findet nette Gesprächspartner.

Im "Birmingham Pub" ein deftiges Guinness genießen

Der "Birmingham Pub" ist eine Gay-Bar im Herzen der Stadt.

Hier werden irische Biere angeboten, die von renommierten irischen Brauereien gebraut werden. Für Bierliebhaber und Szenegänger ist ein Pub die ideale Möglichkeit, neue Freunde und Bekannte zu treffen. In gemütlicher Runde genießt man die traditionelle Atmosphäre der irischen Kneipenkultur.

Im "Comeback" in der Alten Gasse in Frankfurt Musik live erleben

Das "Comeback" in der Alten Gasse 33 in Frankfurt steht für stimmungsvolle Musikerlebnisse.

Es gibt eine kleine Tanzfläche und interessante Musik. Die Musikbar bietet einer sehr breiten Zielgruppe eine besondere und individuelle Kulisse. Das queer-inklusive Publikum ermöglicht vielfältige Erfahrungen, die Inklusion mit sich bringt. Hetero-Frauen, Trans-Frauen, Gays und Menschen aus dem Rotlichtmilieu treffen hier aufeinander.

Wer eine offene Umgebung schätzt, findet schnell neue Kontakte, mit denen man feiern oder tanzen kann.

Techno-Club "Freud" für ausgelassene Partynächte

Im Techno-Club "Freud" erlebt man unvergessliche Partynächte in einem außergewöhnlichen Ambiente mitten in Frankfurt.

Ein Gewölbekeller dient als Tanzfläche, zudem gibt es zwei Bars und einen separaten Raucherbereich. Für die Queer-Community ist der Club ein fester Bestandteil des Frankfurter Nachtlebens. Mit außergewöhnlichen Events und einer sehr offenen Atmosphäre bereichert der Club das Angebot an Abendveranstaltungen in der Mainmetropole.

Es ist zu beachten, dass ein Mindestalter für den Eintritt in den Club gilt. Besucher müssen mindestens 21 Jahre alt sein. Dafür kann man besondere Highlights einplanen, denn Themen wie Fetisch oder Kostüme sind im "Freud" kein Tabu. Wer sich für diese Specials begeistern kann, ist im "Freud" genau richtig.

In der Bar "Zum Schweijk" den Abend ausklingen lassen

Die Gay-Bar "Zum Schweijk" ist ein beliebter Treffpunkt für Szenegänger.

Hier trifft man sich bereits am späten Nachmittag, um den Feierabend bei einem kühlen Drink und in netter Gesellschaft zu verbringen. Man kommt leicht ins Gespräch und findet schnell Anschluss zu Gleichgesinnten. Hier knüpft man neue Kontakte und führt anregende Unterhaltungen. Die Bar ist neben den Gay Clubs in Frankfurt einer der bekanntesten Treffpunkte für Menschen aus der Queer-Szene.

In der "Krawallschachtel" Kontakte knüpfen

In der "Krawallschachtel" findet man Anschluss an sympathische Menschen aller Art.

Hier treffen sich Heteros und Gays, Lesben und Transsexuelle. Das Publikum ist bunt gemischt und von Toleranz geprägt.

Die bekannte, urige Kneipe bietet neben trendigen Drinks viel Gelegenheit zum Reden, Feiern oder Flirten.

Pop-Nacht im "Nachtleben" zelebrieren

Jeden zweiten Freitag im Monat feiern Queers und Freunde eine ATOMIC-Veranstaltung im Club "Nachtleben". Die Gäste können die Bar nutzen, tanzen oder der Musik lauschen.

Die Veranstaltungen erfreuen sich großer Beliebtheit und stoßen auf großes Interesse bei Frankfurtern und ihren Gästen. Die LGBTQ-Szene ist im Club oft stark vertreten. Wer sich also in das "Nachtleben" dieser Bar stürzt, findet leicht Gays als neue Freunde.

Frankfurt in vollen Zügen genießen

In Frankfurt herrscht eine sehr weltoffene Atmosphäre für Gays.

Wer sich in den angesagten Bars oder Clubs einen unvergesslichen Abend wünscht, sollte sich frühzeitig Tickets für Veranstaltungen sichern oder einfach spontan eine Bar besuchen.